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Adventskonzert in der Plessaer Kirche

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Neben dem Elsterchor Plessa e.V. laden auch die Mädchen und Jungen vom Jugendblasorchester der Lindenschule unter Leitung von Ensembleleiterin Andrea Müller und Musiklehrerin Bettina Weinhold zum Adventskonzert in die Plessaer Kirche ein.

Alle Jahre wieder… So klingt es auch in diesem Jahr in der Adventszeit. Der Elster-Chor Plessa e.V. setzt seine langjährige Tradition fort und wird wieder ein weihnachtliches Konzert in der Kirche veranstalten. Bekannte und weniger bekannte, deutsche und internationale Advents- und Weihnachtslieder werden von den Sängerinnen und Sängern zu Gehör gebracht. Zum ersten Mal werden bei diesem Konzert auch Bläserklänge ertönen. Das Jugendblasorchester der Lindenschule veranstaltet in diesem Jahr kein eigenes Konzert. Dafür wirken die Mädchen und Jungen beim Konzert des Chores mit und laden die Zuhörer zum Mitsingen ein.

Das Konzert findet am dritten Adventssonntag, dem 13. Dezember 2015, um 16.00 Uhr statt.

Im Anschluss daran ist vor der Kirche mit Glühwein und Bratwurst vom Grill und bei weihnachtlichen musikalischen Klängen von Mitgliedern des Orchesters der Bergarbeiter für das leibliche Wohl gesorgt. Die Mitwirkenden würden sich über möglichst viele Besucher freuen.






Foto: Jugendblasorchester
Quelle: Frank Werner

 

 


Zauber der Travestie DAS ORIGINAL - Frl. Luise und Ihr Ensemble!

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Zauber der Travestie DAS ORIGINAL - Frl. Luise und Ihr Ensemble!
Die schrillste Nacht des Jahres!

NEUE SHOW - NEUE GÄSTE!!

Erleben Sie die schrillste Show des Jahres, mit neuem Programm!  Herzlich Willkommen bei der Show "Zauber der Travestie"! 

Die schräg-schrille, andere Revue mit namhaften Künstlern aus den bekanntesten Kabaretts Deutschlands.  Tauchen Sie ein, in die Welt der Travestie und lassen Sie sich verzaubern, anregen und überraschen.  Zauber der Travestie ist ein Garant für beste Unterhaltung!  Sie werden einen Abend erleben, der auch bei Ihnen die unterschiedlichsten Eindrücke hinterlassen wird.  Ob Verrückt oder lustig, ob Livegesang der Extraklasse oder reinster Augenschmaus  die perfekte Illusion wird auch Sie in ihren Bann ziehen.


13. Dezember 2015

18:00 Uhr

Kulturhaus, 04928 Plessa, Platz des Friedens 1

 

 

Quelle & Foto: AGENTOUR  Haubold & Mendrok GmbH


Musik bei der Grünen Woche in Berlin

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Musik bei der Grünen Woche in Berlin

Das Jahr 2016 ist noch keine drei Wochen alt, und doch hatten die Musiker des Blasorchesters der Bergarbeiter Plessa e.V. und der Bläsernachwuchs des Jugendblasorchesters der Lindenschule Plessa ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt zu bestreiten.

Am Montag, dem 18. Januar 2016, hatte die Grüne Woche in Berlin die Musiker zu sich gerufen, um dort für Unterhaltung und gute Laune zu sorgen. Um aber wirklich neben den vielen optischen und kulinarischen Genüssen den dortigen Besuchern einen Ohrenschmaus bereiten zu können, war im Vorfeld noch viel Arbeit notwendig. Hatten doch die Musiker beider Orchester gerade noch Weihnachtslieder gespielt.

Gleich mit Beginn des neuen Jahres musste man also viel gemeinsam üben, um das umfangreiche Musikrepertoire auch bestens zu beherrschen. Schließlich sollten die beiden Auftritte in der Halle 42 - „Lust auf Land“ - und in der Brandenburghalle 21a auch zu einem Highlight werden.

Neben den dienstäglichen Orchesterproben in der Lindenschule, bei welchen sich die gestandenen Musiker des Blasorchesters zu den Schülern gesellten, wurden weitere gemeinsame Proben an den Freitagen anberaumt. Zudem mischten sich die Kinder am Donnerstagabend bei den Orchesterproben im Gasthaus Schüler unter die Erwachsenen. Ja, sogar ein ganzes Probenwochenende wurde einberufen. Frau Andrea Müller von der Kreismusikschule „Gebr. Graun“ als Orchesterleiterin verstand es mit ihrer fröhlichen, lockeren Art die großen und kleinen Musiker auch noch nach vier Stunden wieder an die Instrumente zu bekommen. Lustig wurde es bei der Anprobe der Bergmannsjacken und Kappen. Jedes Kind und auch Frau Müller wurden mit der typisch bergmännischen Uniform ausgestattet, die unser Blasorchester auch optisch zu einem echten Hingucker macht.

Die Jacken zu groß, die Schultern zu breit, die Ärmel zu lang. Dass der Hut ganz über den Kopf rutscht, verhinderten teilweise nur die Ohren. Zum Glück konnte dem Ganzen mit ein paar kleinen Handgriffen abgeholfen werden, und in der letzten gemeinsamen Probe sahen alle in ihren Uniformen ganz chic aus. Auch die Musikstücke saßen nun. In dem Bewusstsein, dass man alles Nötige und alles Mögliche getan hat, dass die Auftritte bei der Grünen Woche zu einem echten Highlight werden, verabschiedeten sich die Musiker in das Wochenende.

Bereits am frühen Montagmorgen fanden sich die Musiker des Orchesters der Bergarbeiter und des Jugendblasorchesters der Lindenschule, gekleidet in ihre schicken Uniform und bepackt mit Instrument, Instrumentenständer, Noten und Notenständer und den persönlichen Dingen v.a. für das leibliche Wohl, am Treffpunkt ein. Um 6:00 Uhr setzte sich der Reisebus des Busunternehmens Köcher-Reisen in Richtung Berlin in Bewegung. Unterwegs sammelten wir noch einige Musiker und vier Abgesandte von der Kreisverwaltung ein.

Trotz des gefallenen Schnees in der letzten Nacht kam der Bus gut voran und erreichte gegen 9:30 Uhr das Tor zum Messegelände. Nach einer eher unfreiwilligen Rundfahrt zwischen den vielen Hallen fand der Bus gegen 10:00 Uhr einen geeigneten Stellplatz zum Entladen der umfangreichen Ausrüstung. Die bereits mit Ungeduld erwarteten Bläser wurden von einer Mitarbeiterin der Messe in einen separaten Raum geführt, wo alle Utensilien zwischengelagert werden konnten. Die Musiker hatten hier die Möglichkeit sich noch etwas vorzubereiten und einzuspielen.

Noch aber war etwas Zeit bis zum ersten Auftritt, und so waren einige kleine Bergmännchen in der Halle „Lust auf Land“ auf Entdeckungsreise. Hier fand man viel Interessantes über die Natur, den Wald und die Tiere, über Holz und natürliche Produkte.

Um alles intensiver zu erkunden war die Zeit leider zu kurz. Denn nur wenig später fand sich das gesamte Orchester neben der Bühne ein, wo ein Kochkurs für Kinder mit etwas Zeitverzug zu Ende ging. Die schmucken Bläser des Orchesters der Bergarbeiter und des Jugendblasorchesters der Lindenschule begannen mit dem traditionsreichen „Steigermarsch“, der Hymne der Bergarbeiter, ihr Konzert. Sogleich bildete sich vor der Bühne eine Menschentraube, man klatschte und sang mit. Ein gelungener Einstieg!! Und mit „The Loco-Motion“ und der Filmmusik „Piraten der Karibik“ wurde die Stimmung in der Halle immer besser. Der erste Teil hat super geklappt! Nach einer 45-minütigen Pause, in der sich die Musiker stärken konnten und einige Kids die großen Traktoren inspizierten, ging es an selber Stelle mit dem zweiten Teil weiter: „Musik, Musik“, „Rock To The Max“ und die Titelmusik aus „Star Wars“ waren in der ganzen Halle zu hören.

Aber nun hieß es alles schnell zusammenpacken und rüber in die Brandenburghalle. Das bedeutete einmal quer über das Messegelände, durch mehrere Ausstellungshallen und durch Menschenmassen hindurch. Dass alles selbstverständlich mit Sack und Pack und 19 Nachwuchsmusikern…

Etwas abgehetzt und mit ein paar Schweißperlen auf der Stirn kam der Tross an der Bühne in der Brandenburghalle an. Oh je - nur ein winziger Umkleide- und Vorbereitungsraum! Hier fiel einer über den anderen und die Instrumente und Notenständer standen kreuz und quer. Die Orchestermusiker wunderten sich nicht, „so kennen wir das“ war allseits zu hören.

Blasorchesters der Bergarbeiter Plessa e.V. und Jugendblasorchesters der Lindenschule Plessa auf der Grünen Woche 2016 F Grit OpitzUm 15:30 Uhr begann der erste Teil des zweiten Auftrittes, wieder startete man mit dem Steigermarsch. Und alles passierte so, wie schon in der vorherigen Halle: die Sitzplätze vor der Bühne waren komplett belegt, es bildete sich eine Menschentraube, man sang und klatschte… Auch hier gab es nach dem ersten Konzertteil eine Pause - eine Stunde Zeit für Entdecker. Und so machten sich die Kinder auf den Weg zur Tierhalle mit Kühen und Kälbchen, Pferden und Eseln, Säuen und deren Ferkel, Ziegen und Schafen. Aber auch Kaninchen, Katzen und Hunde wurden gesichtet. Die erfahreneren Musiker zogen die leiblichen Genüsse vor: Fischbrötchen, Spätzle, ein Bierchen. Schnell war die Zeit um und man saß zum zweiten Teil auf der Bühne. Nach nur drei Titeln sollte Schluss sein - so zumindest der Wunsch der beiden Moderatoren von Antenne Brandenburg. Aber diesmal forderte das Publikum eine Zugabe und sollte diese auch bekommen. Ein letztes Mal wurde der Steigermarsch gespielt. Ganz ehrlich - das war der beste Steigermarsch, den ich je erlebt habe! Die Zuschauer sangen laut mit, Frau Andrea Müller auf der Bühne sang ebenfalls und animierte das Publikum und das Orchester spielte, was die Instrumente hergaben. Keinen hielt es mehr auf den Sitzen - das war einsame Spitze!

Unter viel Applaus räumten die Musiker die Bühne, die Instrumente wurden eingepackt, die Notenständer zusammengeklappt und in Rucksäcken, Taschen oder Beuteln wurde die Ausrüstung verstaut. Die erfolgreichen Musiker begaben sich in Richtung Ausgang, wo bereits der Bus wartete. Auf dem Weg dorthin traf man noch einmal die Bayern mit Ihren Alphörnern, die sich ebenfalls auf den Heimweg begaben.

Geschafft, aber überglücklich über die gelungenen Auftritte, trat das bunt gemischte Orchester die Rückfahrt an. Die erfahrenen Orchestermitglieder aber hatten noch nicht genug und so wurde die Rückfahrt mit gemeinsamen Liedern und unter Begleitung auf der Mundharmonika sehr fröhlich. Trotz Nebel fuhr der Bus zügig und so erreichten alle großen und kleinen Bläser sowie Mitreisenden am Abend gegen halb zehn den Ausgangspunkt Ihrer Reise, die allen sicher in guter Erinnerung bleiben wird.

Die vergangenen zwei Wochen haben gezeigt, was man Großes zu leisten in der Lage ist, wenn man die Mühen nicht scheut! Daher geht ein herzlicher Dank an alle Organisatoren, Beteiligten sowie Hintermänner und -frauen, die dieses Erlebnis zu einem bleibenden gemacht haben.

 

 

 

Fotos: Grit Opitz
Text: Thea Opitz
Quelle: Jugendblasorchester der Lindenschule

Erzählsalon im Pfarramt Plessa

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Der Plessaer Erzählsalon im Kulturhaus am 14. Januar - die Teilnehmer erinnerten sich an Kulturgeschichte in ihrem Ort

Alt und Jung erzählen, was sie sich für ihren Heimatort wünschen



11. Februar 2016, 18-20 Uhr

Zunächst waren es Geschichten aus der Vergangenheit, die in den Plessaer Erzählsalons zusammengetragen wurden: Bürger erzählten davon, wie sich der Ort veränderte in den vergangenen Jahrzehnten, sie teilten Erinnerungen an Erlebnisse im Kulturhaus, ans Vereinsleben oder auch an die ersten vietnamesischen Gastarbeiter. Fünfmal schon wurden Bewohner von Plessa zum Erzählsalon eingeladen, der im Rahmen des Projekts „Die Lausitz an einen Tisch“ einmal monatlich stattfindet. Nachdem der Januar-Salon im Kulturhaus erfolgt war, laden die Projektmacher am Donnerstag, dem 11. Februar, um 18 Uhr ins Pfarramt Plessa, Hauptstraße 24. Thema des Abends: „Was ich mir für Plessa wünsche“. Auch jüngere Erzähler sind herzlich willkommen. Anmeldungen erbeten unter Tel.: 035753/37021

Das von Rohnstock Biografien aus Berlin und dem IBA-Studierhaus in Großräschen initiierte Kooperationsprojekt wird unterstützt von der Ostbeauftragten der Bundesregierung, Iris Gleicke. Erzählsalon-Standorte sind neben Plessa Lauchhammer, Marga, Sedlitz und Geierswalde. Ausgewählte Geschichten werden, die Einwilligung der Erzähler vorausgesetzt, im Spätsommer in einem Lausitz-Buch veröffentlicht.

Weitere Infos unter: www.lausitz-an-einen-tisch.de

 

 

 

Foto:    A. Käske
Quelle: S. Bertram

Zeugen gesucht nach versuchtem Raub in Plessa

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Zeugen gesucht nach versuchtem Raub in Plessa

Am 29.10.2015, gegen 16:45 Uhr, wurde in der Bahnhofstraße auf Höhe des Parkplatzes einer Physiotherapie versucht, einer Frau die Handtasche zu entreißen. Durch die Frau konnte der Angriff der zwei unbekannten Männer abgewehrt und die Flucht ergriffen werden. Die zwei handelnden Personen können wie folgt beschrieben werden:

Der erste Tatverdächtige ist zirka 35- 40 Jahre alt, etwa 1,70 - 1,75 Meter groß, von schmaler Gestalt, mit südeuropäischem Aussehen und mit schwarzen kurzen Haaren. Er war mit blauen Jeans, einem weißen T- Shirt und schwarze Bomberjacke bekleidet.

Der zweite Tatverdächtige ist etwa 30- 35 Jahre alt, zirka 1,65 Meter groß, mit südeuropäischem Aussehen, er trug nach hinten gegelte Haare und ausrasiertem Nacken

Er trug die gleiche Bekleidung, wie der erste Tatverdächtige.

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise und Angaben zu diesen Personen machen können.
Melden Sie sich bitte telefonisch in der Polizeiinspektion Elbe-Elster in Herzberg unter der 03535-42-0 oder über die Internetwache unter internetwache@polizei.brandenburg.de, www.polizei.brandenburg.de.

 

 

 

Quelle & Foto: Polizeidirektion Süd

Weiterer Erzählsalon in Plessa

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Weiterer Erzählsalon in Plessa

ACHTUNG! Der für den 18.3. anvisierte Erzählsalon „Was ich mir für Plessa wünsche“ ist auf den 30.3., 19 Uhr verlegt worden.

 

Veranstaltungsort: Jugendklub im Kulturhaus Plessa, Platz des Friedens 1

Der Eintritt ist wie immer frei. Anmeldungen jeweils erbeten unter Tel.: 035753/37021.

Weitere Informationen auf www.lausitz-an-einen-tisch.de

 

 

Lausitz an einen Tisch F Kommunikation Rohnstock Biografien

 

Quelle & Fotos: Kommunikation Rohnstock Biografien



Theateraufführung SinnFlut

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Theateraufführung SinnFlut

Aufgrund zahlreicher Erkrankungen musste die Aufführung des Theaterstückes „SinnFlut“ am 03. Oktober 2015 leider entfallen. Doch es gibt eine Neuauflage der Veranstaltung.

Nun ist es soweit!


Das Bühnenstück  „SinnFlut“, ein multimediales Theaterstück wird aufgeführt:

Am Sonnabend, dem 09. April 2016, 18. 00 Uhr im Kulturhaus Plessa.

 

Seien Sie dabei, wenn unsere Akteure zeitgenössische Themen aus einem ganz eigenen Blickwinkel darstellen. 

Karten erhalten Sie in der ELSTER-WERKSTÄTTEN GmbH NL Herzberg, NL Kraupa, NL Bad Liebenwerda/Lausitz, bei Schreibwarenbedarf Richter in Plessa sowie an der Abendkasse.

Wir freuen uns auf Sie! 

Das Team der TheaterWerkstatt der ELSTER-WERKSTÄTTEN GmbH

 


Plakat SinnFlut 2 F Elster Werkstätten GmbH
Quelle & Foto: Elster-Werkstätten GmbH - NL Herzberg

Die Jubiläumstournee zum 70. Geburtstag von Freddie Mercury

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Die Jubiläumstournee zum 70. Geburtstag von Freddie Mercury

FOREVER QUEEN  

performed by QueenMania                                                 

19.11.2016 Plessa / Kulturhaus / 20 Uhr 

                       

Hier wird ein Stück Musikgeschichte wieder lebendig! Eine Zeitreise mit allen Hits im Queen-typischen Originalsound. Anlässlich des 70. Geburtstages von Freddie Mercury am 05.09.2016 zelebriert QueenMania live die Story der Band bis ins kleinste Detail mit aufwändiger Bühnenshow und vielem mehr. Wer diese Show erlebt, spürt, warum der einzigartige Queen-Sound auf magische Weise immer wieder ganze Generationen in seinen Bann zieht!

Die Songs von Queen, allen voran die unzähligen Hits wie „Radio Gaga“, „I Want It All“, „Bohemian Rhapsody“, „We Will Rock You“, „We Are The Champions“ u.v.m. haben Maßstäbe gesetzt und die Band, allen voran Freddie Mercury nahezu unsterblich gemacht.

Mercury hatte wohl Recht mit dem Titel einer seiner großen Hits: „Show Must Go On!“ Diesem Aufruf folgt „FOREVER QUEEN performed by QueenMania“ bei jedem Konzert mit einer grandiosen Performance!

Tickets versandkostenfrei auf www.foreverqueen.de  / Tickethotline: 0365-5481830, u.a. bei Schreibwaren Richter in Plessa, im Reisebüro Jaich in Bad Liebenwerda sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen ab 29,90€.

 

 

 

Quelle & Foto: RESET PRODUCTION


Neues Fahrzeug für Katastrophenschutz in Plessa übergeben

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Neues Fahrzeug für Katastrophenschutz in Plessa übergeben

Gerätewagen Sanität für Versorgung und Behandlung von Verletzten vorgesehen

Der Landkreis hat in den vergangenen Jahren viel für die Sicherheit seiner Bürger investiert. Dazu gehört zum Beispiel das Umfeld des Feuerwehrtechnischen Zentrums (FTZ) in Herzberg, das derzeit umfangreich ausgebaut wird. Der Landkreis unterstreicht damit, wie wichtig der Brand-und Katastrophenschutz für die Region ist und will diese wichtige Arbeit auch künftig durch neues hochwertiges Equipment unterstützen.

Die Übergabe des neuen Gerätewagen Sanität (GW-San) am 24. Mai in Plessa reiht sich in diese Aktivitäten ein. Der Bund stellt das neue Fahrzeug dem Landkreis Elbe-Elster für den Katastrophenschutz zur Verfügung. „Um die vielfältigen Aufgaben in diesem Bereich wahrnehmen zu können, sind auch entsprechende Einsatzfahrzeuge von enormer Bedeutung. Daher freut es mich, dass der Bund den Gerätewagen Sanität zur Verfügung gestellt hat, den ich hiermit an den DRK Kreisverband Bad Liebenwerda am Standort Plessa übergeben darf. Ein solches Fahrzeug ist notwendig, aber ich würde mir wünschen, dass es noch lange auf seinen ersten Einsatz warten muss“, so Landrat Christian Heinrich-Jaschinski bei der Schlüsselübergabe.

Der GW-San ist ein Fahrzeug des ergänzenden Katastrophenschutzes des Bundes und als solches einer Medizinischen Task Force (MTF) zugeordnet. Als Aufgabenträger des Bevölkerungsschutzes hat der Bund MTFs aufgestellt. Diese dienen primär dem Bevölkerungsschutz im Verteidigungsfall, sind aber auch für den Einsatz bei Schadenslagen von nationaler Bedeutung (wie Terroranschläge oder Havarien kerntechnischer Anlagen) und in der Katastrophenhilfe im Ausland vorgesehen. Bundesfahrzeuge im Landkreis Elbe-Elster bilden gemeinsam mit Fahrzeugen/Einheiten aus den Landkreisen Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spree und der kreisfreien Stadt Cottbus die MTF 18.

Darüber hinaus steht das Fahrzeug dem Landkreis Elbe-Elster für den Katastrophenschutz zur Verfügung. Hier ist es der Einheit Sanitätsstaffel II innerhalb der Schnelleinsatzeinheit-Sanität (SEE-San) zugeordnet. Besetzt wird das Fahrzeug (sowohl innerhalb der MTF als auch im Katastrophenschutz des Landkreises) von Helferinnen und Helfern des DRK Kreisverbandes Bad Liebenwerda am Standort Plessa.

Die SEE-San kümmert sich bei Großschadensereignissen, Katastrophen und bei einem Massenanfall von Verletzten um die Versorgung und Behandlung von Verletzten. Gemeinsam mit dem Abrollbehälter Behandlungsplatz 25 und einem weiteren GW-San bildet der neue Gerätewagen Sanität das technische Rückgrat dieser Einheit. Als Gesamteinheit ist die Schnelleinsatzeinheit-Sanität in der Lage, ohne jegliche vorhandene Infrastruktur einen Behandlungsplatz mit einer Kapazität von 25 Patienten pro Stunde aufzubauen. Die Teileinheiten können auch bei Bedarf je nach Lage zur Unterstützung von Feuerwehr, Rettungsdienst u.s.w. einzeln eingesetzt werden. Der Einsatz erfolgt auch überregional. Zum Beispiel waren unter anderem vier Krankentransportwagen des Katastrophenschutzes an der Großübung „MANV 500“ am neuen Hauptstadtflughafen BER beteiligt.

Mit der Auslieferung des neuen GW-San entspricht die sanitätsdienstliche Komponente des Katastrophenschutzes des Landkreises dem neusten Stand der Technik, und die Katastrophenschutzverordnung des Landes ist in diesem Bereich komplett umgesetzt. Bemerkenswert ist das außerordentlich junge Flottenalter der SEE-San: Das Durchschnittsalter liegt bei unter vier Jahren, das älteste Fahrzeug ist gerade sieben Jahre alt.        

 

Schlüsselübergabe Neues Fahrzeug für Katastrophenschutz in Plessa übergeben F Pressestelle Kreisverwaltung LK EE

Der Einheitsführer der Schnelleinsatzeinheit Sanität des Landkreises, Ronny Mathews (l.) und seine Mannschaft vom DRK Kreisverband Bad Liebenwerda, Standort Plessa, bekommen von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski die Fahrzeugschlüssel ausgehändigt.

 

Fotos:  Pressestelle Kreisverwaltung LK EE
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

UWE STEIMLE im KULTURHAUS PLESSA

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UWE STEIMLE im KULTURHAUS PLESSA

 

Der vielseitige Steimle: Kabarettist, Leinwald- und TV-Held (Aktuelle Straßenkehrer: „Steimles Welt-Kulturerbe" und „Steimle staunt”), darüber hinaus ausgewiesener Bestseller-Autor. Neues Programm, neue Texte, ganz viel Spielwitz und brillante Satire!

UWE STEIMLE

- FOURSCHBAR -

 

Samstag, 29.10.2016

KULTURHAUS PLESSA

Platz des Friedens 1

04928 Plessa

Einlass: 19 Uhr / Showtime: 20 Uhr

Tickets in allen bekannten Vorverkaufsstellen,

Hotline: 0355 355 49 94 und auf eventim.de.

 

09062016 2
Foto:  Agentur

FOURSCHBAR: 25 JAHRE KEHRE – EIN RESÜMEE

Aus dem Osten kommt das Licht – und kein geringerer als UWE STEIMLE höchst selbst erklärt uns, warum. In seiner brillanten, satirischen Rückblende „Fourschbar“. UWE STEIMLE beschreibt sich selbst gerne als den größten Kleinbürger. Mit seiner lakonischen Art und seiner feinen Ironie hat er sich (nun schon) über ein Vierteljahrhundert hinweg ein treues Publikum erobert und – vor allem auch – auch gehalten!

Nach den überaus erfolgreichen Büchern und Programmen „Meine Oma, Marx und Jesus Christus” oder „Heimatkunde” lebt er mit Selbsterlegtem… ähm, sorry… legt er mit Selbsterlebtem aus seiner Kindheit und Jugend und den Erfahrungen nach über 25 Jahren „Kehre” nach: „Jetzt, wo die Zukunft Wirklichkeit wird … haben wir in Wirklichkeit keine Zukunft mehr“, lautet nur eine jener vielversprechenden Schlussfolgerungen seiner mit jeder Menge Spielwitz gespickten Rückblende. Ausgiebig Neues aus alter Zeit ist also erwarten, auch die Arbeit an einem vierten Buch ist in vollem Gange. Gut so.

Der „Zauberer von Ost“ wirft also erneut das Lasso der Satire aus, wird das Publikum abermals in seinen kabarettistisch-einwandfreien Bann ziehen und einmal mehr in eine Art unbedenklich-komödiantische Sippenhaft nehmen. Wie kaum ein anderer schafft es UWE STEIMLE, scharfzüngig und charmant zugleich den Finger auf zahlreiche westöstliche Wunden zu legen. Und das macht er - wie gewohnt stets voller überraschender Wendungen - im Großen wie im Kleinen liebenswert und skurril, lakonisch und authentisch und getragen vom Bemühen, Brücken zu bauen: Von „Original Sächsischen Crepes“ (Plinsen für Auswärtige) bis zu „Die von der Leine“. Nie zuvor war er so präzise und der Praxis so nah, wie heute. Die Kollegen von der Leipziger Volkszeitung attestieren: „Mit einem gewissen Herkunftsstolz singt Steimle ein Loblied auf die Provinz. Denn nicht als Global-Player versteht er sich, sondern als Lokal-Akteur, Provinzknaller und Dialekt liebender Eigenbrötler, der die Fantasie zum Atmen braucht“.

Wohl an – Glück auf! „Fourschbar: 25 Jahre Kehre – ein Resümee“ ist weitaus mehr als eine Lehr- und Heimatstunde besten politischen Kabaretts mit „leicht“ sächsischer
Einfärbung. Kaum zu glauben, aber nach all den Jahren, wächst hier doch noch ganz prächtig zusammen, was… nun, Sie wissen schon. Eine Interpretation der Welt nach 1989. Geschichte(n) reloaded von und mit UWE STEIMLE.

Am 29. Oktober 2016 gehört UWE STEIMLE ganz und gar seinen Fans im südbrandenburgischen Plessa, direkt an der B169 zwischen Ruhland und Elsterwerda gelegen, wo er im Kulturhaus, Platz des Friedens 1, live und in Farbe zu erleben sein wird. Die Tickets überall im Vorverkauf. Hotlines: 0355 355 49 94 oder 0355 481 555.

Pressetext- und Bildmaterial zur Verfügung gestellt von:

DIE AGENTOUR - Haubold & Mendrok GmbH, Dresden / Bildnachweis: Agentur

Bearbeitung: CBOOK AGENCY UG, Cottbus

Örtlicher Veranstalter: Die Agentour

Fahndung nach vermisster Frau

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Fahndung nach vermisster Frau

Seit Montag, 13. Mai 2016, wird eine 49-jährige Frau aus Plessa gesucht. Es handelt sich dabei um Tatjana Klee, die am Montag gegen 07:45 Uhr ihr Wohnanschrift im Steinweg in unbekannte Richtung verließ und seither das letzte Mal gegen 09:00 Uhr zu Fuß in der Finsterwalder Straße von Plessa an der Ecke zum Laasemühlenring gesehen wurde. Sie trug einen Einkaufsbeutel bei sich und lief in Richtung Deliusstraße.

Die Vermisste leidet unter einer fast gänzlichen Gehörlosigkeit, ist etwa 174 Zentimeter groß, ihr scheinbares Alter beträgt zwischen 45 und 50 Jahren, sie hat eine „normale“ Figur, dunkelblonde kurze Haare mit roten Strähnen im Stirnbereich. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie vermutlich eine schwarze Dreiviertel-Hose, sowie eine blaue Strickjacke. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise zum Verschwinden der Frau bzw. zum möglichen Aufenthaltsort von Tatjana Klee. Diese können an die zuständige Polizeidienststelle in Finsterwalde unter der Telefonnummer: 03531-7810 oder an die Internetwache unter www.internetwache.brandenburg.de gegeben werden.

 

 

 

Quelle & Foto: Polizeidirektion Süd

Großer Erfolg für Jugendblasorchester beim Bergmannstag

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Großer Erfolg für Jugendblasorchester beim Bergmannstag

Wenn es auch in der Region um Lauchhammer keinen Bergbau mehr gibt, so ist die Geschichte des Kohleabbaus und deren Verarbeitung allgegenwärtig, ob in der Landschaft mit den ehemaligen Tagebauen oder den Resten früherer Industriegiganten. Und auch der Bergmannstag wird in Lauchhammer nach wie vor begangen. In diesem Jahr wurde er vom Traditionsverein Braunkohle Lauchhammer e.V. im Volkspark in Lauchhammer-West veranstaltet. Zur Tradition gehört es auch, dass das Orchester der Bergarbeiter Plessa e.V. für die musikalische Umrahmung sorgt. Diesmal ließen die Plessaer Musiker ihrem Nachwuchs den Vortritt. Das Jugendblasorchester der Lindenschule Plessa trat erstmals bei einer bergmännischen Traditionsveranstaltung auf. Eingekleidet in die Bergmannsuniform, die die Mädchen und Jungen übrigens zum ersten Mal bei ihrem Auftritt auf der Grünen Woche trugen, fieberten sie dem Konzert entgegen. Neben einigen Märschen haben sie vor allem Filmmusiken sowie lateinamerikanische und rockige Titel im Repertoire.

Es hatten leider nicht allzu viele Interessierte den Weg in den Volkspark gefunden. Aber die Zuschauer, die da waren, konnten ein bestens aufgelegtes Jugendblasorchester unter der Leitung von Andrea Müller erleben. Von Titel zu Titel hörten sie mit zunehmender Begeisterung zu. Wenn ein solch aufgeschlossenes Publikum auf einen so hoch motovierten Klangkörper trifft, dann kann nur beste Stimmung aufkommen. Der Beifall zeigte, dass sich die Mühen der wöchentlichen Proben gelohnt hatten. Zum Abschluss wurde der Steigermarsch gespielt. Alle Zuhörer erhoben sich von ihren Plätzen und sangen das bekannteste aller Bergmannslieder mit. Ohne Zugabe wurden die jungen Musiker nicht aus dem Festzelt entlassen. Und so erklang noch die Märkische Heide. Nach dem erfolgreichen Auftritt zog es die Mädchen und Jungen zur Parkeisenbahn, wo die Eltern eigentlich ein Erinnerungsfoto machen wollten. Die Betreiber der Bahn boten uns spontan an, als Dank für das tolle Konzert eine Runde durch den Park zu drehen. Der während der Fahrt einsetzende Regen konnte die Freude daran nicht trüben. Ein schöner musikalischer Nachmittag ging zu Ende.

Fotos: Grit Opitz

 

Mehrfamilienhaus Schornsteinbrand in Plessa

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Mehrfamilienhaus Schornsteinbrand in Plessa

Am Donnerstag, den 30.03.2017, rückten die Feuerwehren zu einen gemeldeten Schornsteinbrand aus. Gegen 22:55 Uhr wurden die Kräfte aus dem Landkreis Elbe – Elster erneut von der Leitstelle Lausitz alarmiert, diesmal mit dem Stichwort „Brandeinsatz / Schornsteinbrand“. Aus dem Schornstein kam es zu einem Funkenflug, weiterhin waren Flammen sichtbar.

Als der Bewohner dies mitbekam, versuchte er zunächst die Flammen selbst zu löschen bzw. zu ersticken, dies gelang ihm allerdings nicht. Daraufhin rief er den Notruf an und lies von der Leitstelle Lausitz die Feuerwehren alarmieren. Auch bei diesem Einsatz benötigten die Freiwilligen Feuerwehren nur wenige Minuten bis zum Einsatzort, da dieser nicht weit von der Wache entfernt war. Vor Ort wurde die Einsatzmeldung bestätigt, dies wurde umgehend den angeforderten Schornsteinfeger aus Elsterwerda, welcher ebenfalls Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr ist, mitgeteilt. Dieser reinigte vor Ort das Rohr und kontrollierte zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden sowie eine Wärmebildkamera die Zwischendecke.

Gegen 00:15 Uhr konnte der Einsatz erfolgreich und ohne größere Schäden beendet werden.

Sanierungsarbeiten am Kulturhaus Plessa haben begonnen

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Sanierungsarbeiten am Kulturhaus Plessa haben begonnen

Das Kulturhaus gilt bis heute als herausragendes Bauwerk seiner Art; sowie räumlich und akustisch als exzellentes Konzert- und Multifunktionshaus mit großzügigem Bühnenhaus. Es wurde von 1955 bis 1960 vom Plessaer Braunkohlewerk im Ortskern der Gemeinde in unmittelbarer Nachbarschaft zur Dorfkirche errichtet und besitzt noch heute weitestgehend seine bauzeitliche Ausstattung. Das Kulturhaus Plessa steht zudem seit 1985 unter Denkmalschutz. Die zurückliegenden zahlreichen Höhepunkte im sogenannten Großen Saal im Obergeschoss mit 450 Plätzen waren gut besucht. Insgesamt wurden 26 Events organisiert. Doch 2017 schlägt das kulturelle Herz der Gemeinde etwas leiser, die Sanierungsarbeiten am Kulturhaus haben begonnen. Derzeit laufen hauptsächlich Maßnahmen zur Neueindeckung des Daches. Ein spezielles Schutzdach ist errichtet und ist für Vorbeifahrende weithin zu sehen. Dieses Schutzdach ist aufgrund der empfindlichen Saaldecke erforderlich. Das Eindringen von Witterungseinflüssen soll so unbedingt verhindert werden, da diese Decke sonst irreparable Schäden nehmen würde. Schon nach Ostern wird die Abnahme der alten Dacheindeckung erfolgen. Gleichzeitig erfolgt die Erneuerung der Fenster im Saal. Auch der Landkreis Elbe-Elster wird sich daran beteiligen und stellt aus eigenen Haushaltsmitteln für den Bereich Denkmalpflege 15.000,00 € für die Erneuerung der großen Saalfenster bereit. Bereits in den Jahren 2013 und 2014 wurden jeweils 2500,00 € für die Foyerfenster aus dem Denkmalmittelfonds zugeteilt.

Foto: Weithin sichtbar, das spezielle Schutzdach gegen Witterungseinflüsse der empfindlichen Saaldecke

pm/red

Plessaer Kirche erstrahlt in neuem Glanz

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Plessaer Kirche erstrahlt in neuem Glanz

In der Plessaer Dorfmitte tut sich in diesem Jahr einiges. Vor kurzem fiel die Rüstung an der Kirche. Seitdem erstrahlt diese im neuen Außengewand. Den Anstoß dazu gab vor einigen Jahren der Bürgermeister der Gemeinde Plessa. Gottfried Heinicke hatte die Idee, die Kirche mit einem Farbanstrich zu versehen. Nachdem der Gemeindekirchenrat das Für und Wider abgewogen hatte, wurde die Erstellung eines Farbkonzeptes in Auftrag gegeben. Bürgermeister und Gemeindekirchenrat entwarfen einen Aufruf an die Einwohner von Plessa, mit ihren Spenden zur Realisierung des Vorhabens beizutragen. Für 40 Euro konnte ein Quadratmeter erworben werden. Zahlreiche Einwohner, Firmen und Institutionen haben sich finanziell beteiligt. Unterstützung kam auch vom Kirchenkreis, von der Sparkassenstiftung Zukunft Elbe-Elster-Land und vom Landkreis. So konnte ein nicht unerheblicher Teil der Kosten erbracht werden. Dafür möchte sich die Kirchengemeinde auf das Herzlichste bedanken. Die Restauratorin Susann Wilhelm aus Torgau hat das Farbkonzept erstellt. Die Architektin Bärbel Lamprecht aus Dresden sowie der Baureferent des Kirchenkreises, Heiko Müller, haben den Bau in enger Zusammenarbeit mit Gerd Günther von der unteren Denkmalbehörde begleitet. Die organisatorischen und finanziellen Fäden hielten das Kreiskirchenamt unter Leitung von Ilona Herfort und das Gemeindebüro in Person von Hiltrud Hollax in der Hand. An der Ausführung des Bauvorhabens waren die Firmen Gerüstbau Schröder aus Koßdorf, die Zimmerei Voigtländer aus Oschatz, der Fassaden- und Trockenbau Fey aus Ruhland, der Malerbetrieb Barber aus Lauchhammer, die Tischlerei Albrecht aus Belgern-Schildau sowie der Dachdeckerbetrieb Lehmann aus Elsterwerda beteiligt und haben mit ihrem Engagement zum Gelingen des Vorhabens beigetragen.

Nun will die Kirchengemeinde den Tag des offenen Denkmals nutzen, um die Kirche nach erfolgter und erfolgreicher Farbgestaltung mit einem festlichen Konzert würdig einzuweihen. Dies soll am Sonntag, dem 10. September 2017, ab 15.00 Uhr geschehen. Das Vokalensemble Elbe-Elster unter der Leitung von Kirchenmusiker Werner Mlasowsky wird mit seinem Programm den musikalischen Rahmen gestalten.

Die Kirchengemeinde möchte gemeinsam mit hoffentlich vielen Gästen dieses Ereignis begehen und lädt alle Interessierten herzlich dazu ein.


Entlang der Glück-Auf-Strecke durch den Arbeitsbereich der ersten Abraumförderbrücke der Welt

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Entlang der Glück-Auf-Strecke durch den Arbeitsbereich der ersten Abraumförderbrücke der Welt

Am 17. September 2017 startet  10:00 Uhr am Erlebnis-Kraftwerk Plessa eine Wanderung zur Bergbaugeschichte  rund um Plessa.

Bereits im Jahr 1894 wurde bei Plessa die Grube „Agnes“  eröffnet. Anfangs im Tiefbau und später im offenen Tagebau wurde die Kohle unter schwierigen Bedingungen per Hand gefördert. Mit Einsatz von ersten Dampfbaggern konnte die Arbeit erleichtert werden. Noch war die Grube eine unter vielen. Das sollte sich ändern, als 1910 ein junger Mann im Braunkohlenwerk als Technischer Assistenten angestellt wurde.  Fritz von Delius brachte beste Voraussetzungen mit und lenkte bald als Direktor die Geschicke der Plessaer Braunkohlenwerke GmbH.

Erleben Sie bei dieser ca. 10 km langen Wanderung eine Landschaft die von der Eiszeit geformt, von Menschenhand verändert und von der Natur eindrucksvoll zurückerobert wurde.  Versteckte Besonderheit, aber unverkennbar Spuren des Bergbaus, werden Beobachter und die Fotografen unter den Wanderfreunden in ihren Bann ziehen.

Für diese Wanderung wird um Anmeldung bis zum 15. September gebeten.

Kontakt:  Gästeservice Carola Meißner

Telefon: 03533 81 98 25

E-Mail:    meissner@service-ee.de

Diese innovative Braunkohlenförderung in der Grube Agnes wiederum sorgte dafür, dass der Energieverband Gröba „sein“ Großkraftwerk Mitteldeutschland in Plessa platzierte. Im heutigen Erlebnis-Kraftwerk Plessa lässt sich diese Geschichte eindrucksvoll nachvollziehen. Ein Besuch im Kraftwerk ist im Anschluss an die Wanderung möglich.

Das Erlebnis- Kraftwerk ist bis November von Dienstag – Sonntag von 10:00 – 15:00 Uhr zu besichtigen.

Kontakt: Besucherdienst des Erlebnis-Kraftwerk Plessa

Mobilnummer  0152 52 67 73

E-Mail-Adresse besucherdienst@erlebnis-kraftwerk-plessa.de

pm/red

Neujahrskonzert des Jugendblasorchesters der Lindenschule Plessa

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Neujahrskonzert des Jugendblasorchesters der Lindenschule Plessa

Während die Mitglieder des Jugendblasorchesters der Lindenschule Plessa und des Orchesters der Bergarbeiter Plessa e.V. musikalisch noch mitten im Advents- und Weihnachtsgeschäft stehen, laufen die Vorbereitungen auf die ersten Ereignisse im neuen Jahr bereits auf Hochtouren. Am 22. Januar 2018 wird das gemeinsame Orchester zum wiederholten Male bei der Grünen Woche in Berlin zu Gast sein und wie schon in den vorangegangenen Jahren zwei Programme des Landkreises Elbe-Elster mitgestalten. Vorher jedoch möchten sich die Musikerinnen und Musiker dem heimischen Publikum vorstellen. Da wegen der Bauarbeiten im großen Saal des Kulturhauses kein vorweihnachtliches Konzert möglich war, hat sich das Orchester entschlossen, ein Neujahrskonzert zu veranstalten. Dieses wird am Samstag, 20. Januar 2018, um 16 Uhr im Kulturhaus stattfinden. Karten können ab sofort im Schreibwarengeschäft Richter in der Turmstraße in Plessa zum Preis von 12,50 € erworben werden. Einen Teil des Erlöses werden die Musiker dem Kulturhaus für die Bauarbeiten zur Verfügung stellen. Somit ist das Neujahrskonzert gleichzeitig auch ein Benefizkonzert für das Kulturhaus. Weil das geschätzte Publikum auf ein Adventskonzert verzichten musste, könnten Eintrittskarten für das Neujahrskonzert ein willkommenes Weihnachtsgeschenk für Freunde der Blasmusik sein. Wer also noch eine passende Überraschung für Verwandte, Bekannte und Freunde für den Gabentisch sucht, hat hier die besten Karten.

pm/red

Foto: Archivbild

Neujahrskonzert des Jugendblasorchesters der Lindenschule und des Orchesters der Bergarbeiter Plessa

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Neujahrskonzert des Jugendblasorchesters der Lindenschule und des Orchesters der Bergarbeiter Plessa

Das Jahr 2018 hält für die Mitglieder des Jugendblasorchesters der Lindenschule Plessa und des Orchesters der Bergarbeiter Plessa e.V. wieder einige musikalische Herausforderungen bereit. Beide Orchester stehen mitten in den Vorbereitungen auf die ersten Ereignisse im neuen Jahr. Am 22. Januar 2018 wird das gemeinsame Orchester zum wiederholten Male bei der Grünen Woche in Berlin zu Gast sein und wie schon in den vorangegangenen Jahren zwei Programme des Landkreises Elbe-Elster mitgestalten.

Vorher jedoch möchten sich die Musikerinnen und Musiker dem heimischen Publikum bei einem Neujahrskonzert vorstellen. Dieses wird am Samstag, 20. Januar 2018, um 16 Uhr im Kulturhaus stattfinden. Einlass ist ab 15 Uhr. Das Nachwuchsblasorchester, in dem vor allem Kinder der fünften Klasse mitspielen, wird ebenfalls eine Kostprobe seines Könnens präsentieren. Die Eltern der mitwirkenden Kinder werden vor dem Konzert und in der Pause mit Kaffee und Kuchen sowie mit Getränken für das leibliche Wohl sorgen. Karten können im Schreibwarengeschäft Richter in der Turmstraße in Plessa sowie an der Tageskasse zum Preis von 12,50 € erworben werden. Einen Teil des Erlöses werden die Musiker dem Kulturhaus für die Bauarbeiten zur Verfügung stellen. Somit ist das Neujahrskonzert gleichzeitig auch ein Benefizkonzert für das Kulturhaus. Alle Freunde der Blasmusik sind herzlich zum Auftakt des neuen Jahres eingeladen.

24-Jähriger nach Unfall im Landkreis Elbe-Elster gestorben

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Polizeiauto

Auf der Landstraße zwischen Plessa und Oberbuschhaus hat sich am Sonntag ein tragischer Autounfall ereignet. Dabei kam ein 24-Jähriger ums Leben. 

Der 24-Jähriger war mit seinem Auto in einer Rechtskurve von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Im Krankenhaus erlag der Fahrer später seinen Verletzungen. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen.

red

Mann stirbt bei Brand in Plessa

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Feuerwehrauto

Bei einem Hausbrand am Montagabend in Plessa ist ein 73-jähriger Bewohner ums Leben gekommen. Die 50-jährige Ehefrau des Mannes musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.

In der Karlstraße hatte es im Erdgeschoss eines Wohnhauses gebrannt. Warum ist noch unklar. Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar, Kriminalisten sind vor Ort.

red

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