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Adventskonzert mit Ludwig Güttler im Kulturhaus Plessa

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Adventskonzert mit Ludwig Güttler im Kulturhaus Plessa

Er ist ein Meister der klassischen Trompete, Dirigent, Gründer von drei Orchestern, Musikwissenschaftler und Vor¬sitzender der Stiftungsgesellschaft der Frauenkirche zu Dresden, für deren Wiederaufbau er sich jahrelang intensiv einsetzte und voller Leidenschaft in aller Welt warb: Ludwig Güttler.
Am Sonntag, dem 01. Dezember 2013 präsentiert das Blechbläserensemble Ludwig Güttler, unter der Gesamtleitung von Prof. Ludwig Güttler virtuose Bläsermusik zur Advents- und Weihnachtszeit aus vier Jahrhunderten. Das festliche Konzert mit einem ausgesuchten vorweihnachtlichen Programm beginnt um 17.00 Uhr Uhr im Kulturhaus Plessa. Dynamisch bewegt und kontrastreich ist die Sprache der Blechbläser, wenn sie ihre Instrumente zum Klingen bringen. Man darf gespannt sein auf einen außergewöhnlichen Konzertabend mit fantasievoll bearbeiteten alten Werken, reich gestalteten Bläserpartien, Suiten, Chorälen, Canzonen und Intraden sowie auf neue ergreifende Kompositionen.
Ein Genuss auch aufgrund der abwechslungsreichen Besetzung: Mit den hohen Trompeten, Corni da caccia, Waldhörnern, Posaunen und Tuben weist das Spitzenensemble nicht nur eine erstaunliche klangliche Variationsbreite auf, sondern zugleich eine fast zeitlos anmutende Ausdrucksschönheit.
Zusammen mit seinem Blechbläserensemble spielt Güttler Werke von T. Albinoni, W.F. Bach, W. Brade, J. Crüger, G. Gabrieli, G. F. Händel, M. Vulpius u.a.
Der Name Ludwig Güttler ist ein Begriff für meisterhafte Trompeten- und Hornkonzerte. Kein Wunder also, dass der sächsische Großmeister und weltbekannte Künstler stets vor ausverkauften Kirchen und Konzertsälen musiziert. Als Solist auf Trompete und Corno da caccia zählt der Maestro zu den erfolgreichsten Virtuosen der Gegenwart.
Sonntag, 01.12.2013, 17.00 Uhr, Kulturhaus Plessa


Großes Weihnachtskonzert mit Nachwuchsbläsern in Plessa

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Längst hat es sich in Plessa und in der Umgebung herumgesprochen: An der Grundschule wird seit mehr als zwei Jahren musikalischer Nachwuchs ausgebildet. Bereits zum dritten Mal ist aus einer vierten Klasse eine Bläserklasse geworden. Und von der jetzigen sechsten Klasse, die nicht mehr an dem Projekt teilnehmen kann, haben sich die meisten Schüler in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengefunden. Einige Mitglieder des Orchesters der Bergarbeiter Plessa e.V. unterstützen sowohl die Bläserklassen als auch die Arbeitsgemeinschaft in der musikalischen Ausbildung.
Nachdem die Bläserklassen bereits einige Male bei Auftritten des Orchesters mitgewirkt haben, z.B. anlässlich der Feierlichkeiten zum 80-jährigen Jubiläum im vergangenen Jahr, soll nun zum ersten Mal ein gemeinsames Konzert der Arbeitsgemeinschaft mit Mitgliedern des Orchesters der Bergarbeiter veranstaltet werden. Gerade die Advents- und Weihnachtszeit eignet sich besonders für eine solche Veranstaltung. Zum Jahresende hin wird es sowohl für die Schüler der Arbeitsgemeinschaft als auch für die Orchestermitglieder der absolute Höhepunkt in der Arbeit dieses Jahres sein. Am Samstag, dem 14. Dezember 2013, laden die Mitwirkenden alle Musikinteressierten in den großen Saal des Kulturhauses Plessa ein. Um 16.00 Uhr beginnt dieses bisher einmalige gemeinsame Konzert. Auch die vierte und fünfte Klasse werden mit ihren Darbietungen zu Gehör bringen, was sie bisher gelernt haben. Ab 14.30 Uhr können sich die Besucher bei Kaffee und Stollen auf das Konzerterlebnis einstimmen. Alle Mitwirkenden, sowohl die jüngeren als auch die älteren, würden sich sehr freuen, wenn an diesem Nachmittag der große Saal im Kulturhaus reichlich mit Besuchern gefüllt wäre.

Bauaufsicht überprüfte Ferienhausgebiet im Amt Plessa. Rechtsverstöße und Dauernutzer festgestellt

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Das Wochenend- und Ferienhausgebiet Grünewalder Lauch/Bereich Gorden im Amt Plessa war in den vergangenen drei Jahren Ziel und Gegenstand umfangreicher Überprüfungen durch die untere Bauaufsichtsbehörde des Landkreises. So wurden zum einen von August bis Oktober 2011 die baulichen Anlagen untersucht. Zum anderen galten die Kontrollen auch der Nutzung der Wochenend- und Ferienhaussiedlung durch die Bewohner.
Im Ergebnis stellte die Bauaufsicht des Kreises zahlreiche Rechtsverstöße fest. So wurde auf 55 Grundstücken (von insgesamt 174 bebauten Grundstücken) der Bebauungsplan missachtet. Auch hatten sich seit 2002 insgesamt 51 Personen zum dauerhaften Wohnen in dem Naherholungsgebiet angemeldet.
Im Anschluss an die Überprüfungen führte die untere Bauaufsichtsbehörde Anhörungen zu den Rechtsverstößen durch. Die bislang nicht genehmigten aber genehmigungsfähigen Baumaßnahmen erhielten unter Berücksichtigung des Bebauungsplanes eine Nachtragsgenehmigung. Ein freiwilliger teilweiser Rückbau ist ebenfalls zulässig.
„Gemeinsam mit den betroffenen Grundstückseigentümern wurde nach einer einvernehmlichen - aber auch rechtlich vertretbaren - Lösung gesucht“, sagte der Sachgebietsleiter Rechtliche Aufsicht beim Landkreis, Göran Schrey.
Die Problematik Dauerwohnen in genehmigten Bebauungsplangebieten ist vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) und der Gemeinsamen Landesplanung (GL6) geprüft worden. Hierbei wurde festgestellt, dass eine Umwandlung von Wochenend- und Ferienhausgebieten laut Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) nur zulässig ist, wenn diese an vorhandene Siedlungsgebiete angebunden sind und die Erschließung gesichert ist. „Alle diese Anforderungen sind beim Wochenend- und Ferienhausgebiet Grünewalder Lauch/Bereich Gorden nicht gegeben. Anfang April des letzten Jahres untersagte deshalb die untere Bauaufsichtsbehörde den mit Hauptwohnsitz dort gemeldeten Bewohnern per Verfügung das dauerhafte Wohnen. Damit wird sichergestellt, dass unter Berücksichtigung des Gleichbehandlungsgrundsatzes jeder ‚Dauerwohner‘ erfasst wurde und die Festlegungen des Bebauungsplanes zukünftig eingehalten werden“, sagte Göran Schrey.
Um dabei gewisse Härten zu vermeiden, hat die untere Bauaufsichtsbehörde Kriterien entwickelt, nach denen bestimmten Personen auch weiterhin ein Wohnrecht in diesem Naherholungsgebiet gewährt werden kann.
Das betrifft Personen, die am 1. Januar 2013 älter als 64 Jahre waren oder sich vor dem 1. Januar 2004 mit Hauptwohnsitz im Naherholungsgebiet angemeldet haben. Sofern eines der beiden Kriterien erfüllt ist, wurde diesen Personen die Möglichkeit des Abschlusses eines öffentlich-rechtlichen Vertrages mit dem Landkreis Elbe-Elster eingeräumt. Dieser enthält Verpflichtungen und Vereinbarungen, unter denen die derzeit bestehende Wohnnutzung seitens der unteren Bauaufsichtsbehörde geduldet werden kann.
Diese Verwaltungspraxis wurde durch mehrere Betroffene, die nicht unter den Kriterienkatalog fielen, im verwaltungsgerichtlichen Eilverfahren angegriffen. Sowohl das Verwaltungsgericht Cottbus als auch am 27. Dezember 2013 das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigten das Handeln der unteren Bauaufsichtsbehörde als rechtmäßig.
In der Zukunft wird nun in enger Zusammenarbeit zwischen der Gemeindevertretung Gorden-Staupitz, dem Amt Plessa und dem Landkreis Elbe-Elster eine rechtskonforme Umsetzung der Bebauungsplanfestsetzungen gewährleistet.
Es werden im kommenden Jahr weitere Wochenendhausgebiete im Landkreis Elbe-Elster bauaufsichtlich geprüft.
Hintergrund:
Das Naherholungsgebiet „Grünewalder Lauch“ entstand in den 1970er Jahren nach umfangreichen Rekultivierungsmaßnahmen aus dem Braunkohletagebau „Plessa Lauch - Ostfeld“. Vom ersten Besiedelungsplan 1985 bis zum heutigen Tag hat sich das Naherholungsgebiet zu einem attraktiven Wochenend- und Ferienhausgebiet entwickelt.
Mit dem 1997 rechtskräftig gewordenen Bebauungsplan „Wochenend- und Ferienhausgebiet Grünewalder Lauch/Bereich Gorden“ schuf die Gemeinde Gorden dafür eine wichtige Rechtsgrundlage.
Darin wurde z.B. festgelegt, dass die zulässige Grundfläche für die zu errichtenden Wochenendhäuser höchstens 55 Quadratmeter betragen darf sowie eine überdachte Terrasse höchstens 15 Quadratmeter aufweisen sollte.
Nachdem sich 2010 der Brandenburgische Landtag insbesondere mit der Wohnnutzung in Wochenendhausgebieten beschäftigte und im Ergebnis einen Erlass für „Die Umnutzung von Wochenendhäusern zum dauerhaften Wohnen“ veröffentlichte, entstand für die untere Bauaufsichtsbehörde im Land Brandenburg Handlungsbedarf für Überprüfungen. Diese wurden daraufhin im Folgejahr mit dem dargelegten Ergebnis vorgenommen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

„Feuer und Flamme für Geschichten meiner Heimat“

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„Feuer und Flamme für Geschichten meiner Heimat“

23.02.2014, 14:00 – ca. 16:00 Uhr
„Feuer und Flamme für Geschichten meiner Heimat“ – ein geführter Spaziergang durch Plessa mit Gästeführerin Carola Meißner
Start an der Elstermühle Plessa

Landrat besuchte Kriegsgräberstätten im Amt Plessa

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Kriegsgräberstätte auf dem Staupitzer Friedhof. Dort erinnert seit 1998 ein Gedenkstein an deutsche Soldaten und Zivilisten, die auf der Flucht Richtung Elbe in den letzten Kampftagen des 2. Weltkriegs zischen der Wehrmacht und der Roten Armee am 22. und 23. April 1945 ums Leben kamen.

Im Landkreis Elbe-Elster koordiniert die Kreisverwaltung den Mitteleinsatz für die Pflege und den Erhalt von Kriegsgräberstätten. Über 70.000 Euro pro Jahr stehen dafür zur Verfügung. Die Arbeiten werden von den Kommunen bzw. von den Friedhofsträgern vor Ort geleistet.

In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen. Davon konnte sich Landrat Christian Heinrich-Jaschinski am 8. April zusammen mit dem Landesgeschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Brandenburg, Oliver Breithaupt, im Amt Plessa überzeugen. Zusammen mit Amtsdirektor Manfred Drews und Mitarbeitern der Kreisverwaltung und des Amtes Plessa hatte er Kriegsgräberstätten in Staupitz, Hohenleipisch und Plessa besucht. Er würdigte dabei das Engagement der Kommunen vor Ort und das Wirken des Volksbundes, der einen unverzichtbaren Beitrag dafür leiste, dass das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gepflegt wird. „Sie helfen mit, dass würdige Stätten der letzten Ruhe entstehen und dass es immer mehr Angehörige gibt, die endlich Gewissheit haben über das Schicksal ihrer Lieben“, sagte der Landrat.

Der Volksbund widmet sich der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten der beiden Weltkriege im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Im Inland, also auch hier im Land Brandenburg, wirkt er als humanitärer Verein seit über 20 Jahren in allen Fragen der Kriegsgräberfürsorge. Er betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.

Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen.

Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Foto: Landkreis Elbe-Elster

Gefeierte japanische Pianistin spielt auch am 31.08. im Kulturhaus Plessa

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Gefeierte japanische Pianistin spielt auch am 31.08. im Kulturhaus Plessa

Zum Konzert des Lucerne Festival Orchestra Brass (Reihe „Grundton D“) am Sonntag ab 17 Uhr im Kulturhaus Plessa (Elbe-Elster) spielt auch die international erfolgreiche Pianistin Eriko Takezawa aus Japan. Der Blüthner-Flügel des Hauses wurde extra für das Konzert aufwendig überarbeitet.

Eriko Takezawa wurde in Hiroshima (Japan) geboren und erhielt seit dem fünften Lebensjahr Klavierunterricht. 1984 kam sie nach Deutschland und studierte bei Naoyuki Taneda und Wolfgang Manz an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe. 1995 schloss sie das Konzertexamen mit Auszeichnung ab.

Eriko Takezawa errang Auszeichnungen bei Wettbewerben auf nationaler und internationaler Ebene, zuletzt solistisch den ersten Preis beim internationalen Klavierwettbewerb in Ostuni (Italien) und als Klavierduo mit ihrem Ehemann Christoph Sischka erste Preise in Rom 1997 und Cortemilia 1998 sowie im Jahr 2000 einen zweiten Preis in Tokyo.

Zu einer regen Konzerttätigkeit in Deutschland, Korea, Spanien, Österreich, Italien, Frankreich, Bulgarien, Jugoslawien und der Slowakei kommen Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen. Seit 1994 hat sie einen Lehrauftrag für Bläserkorrepetition an der Musikhochschule Karlsruhe und ist eine gefragte Kammermusikpartnerin.

Am Sonntag ist der 75. Jahrestag des vorgetäuschten Überfalls auf den Sender Gleiwitz, in dessen Folge der Zweite Weltkrieg begann. Gegen Ende des Krieges mit weltweit ca. 65 Millionen Toten wurde am 06. August 1945 mit dem ersten Abwurf einer Atombombe die Geburtsstadt von Eriko Takezawa zerstört. An diesem Gedenktag ist es eine besondere Ehre eine international bekannte Künstlerin aus dem Nachkriegs-Hiroshima begrüßen zu dürfen.

Der Klavier- und Cembalobauer Johannes Dombrowe aus Finsterwalde hat den 1960 in Leipzig gebauten Blüthner-Flügel des Kulturhauses Plessa für das Konzert aufwendig überarbeitet.

Der Vorverkauf für die Eintrittskarten endet am Freitag. Kartenreservierungen für die Tageskasse sind bis Samstag 12 Uhr möglich unter: vorsitzender@kulturverein-plessa.de .

Die Tageskasse öffnet am Sonntag um 15 Uhr im Kulturhaus.

 

Quelle: Kulturverein Plessa e.V.

THE WORLD OF MUSICALS in Plessa am 15.01.2015 - The Very Best of Musicals

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THE WORLD OF MUSICALS in Plessa am 15.01.2015 - The Very Best of Musicals

Die neue Musicalgala in internationaler Starbesetzung

„Alle Hits in einer Show“ – das ist das Motto dieser zweieinhalbstündigen Gala voller Glanzpunkte – die emotionale und abwechslungsreiche Reise in die große Welt der Musicals wird die Zuschauer begeistern.

Das exklusiv für diese Tournee zusammengestellte Ensemble, bestehend aus Starsolisten/innen mit jahrelanger Erfahrung an vielen internationalen Bühnen (New York, London, Wien u.v.m.), präsentiert seinem Publikum allabendlich Entertainment auf höchstem Niveau.

Wunderschöne und emotionale Balladen aus „Evita“, „Tarzan“ oder „Elisabeth“ wechseln sich ab mit fetzigen Hits aus „Dirty Dancing“, „We Will Rock You“ oder „Mamma Mia“.

Aktuelle Musicals wie „Rocky“ oder „Sister Act“ werden ebenso faszinieren wie die Klassiker aus „Cats“ oder dem „Phantom der Oper“. Und natürlich dürfen „die beiden Udos“ nicht fehlen: Ausschnitte aus „Hinterm Horizont“ und „Ich war noch niemals in New York“ sind auf vielfachen Wunsch der Besucher fester Bestandteil dieser hochkarätigen Gala.

The World Of Musicals setzt auf einen bunten, begeisternden Mix aus unvergesslichen Musicals - präsentiert von einer herausragenden Cast, die (natürlich) alle Songs live singen und jede Halle in ein Musicaltheater verwandeln wird.

Limitierte VIP-Arrangements!

In jeder deutschen Tourneestadt stehen jeweils 16 limitierte VIP-Arrangements zur Verfügung (nur auf www.resetproduction.de zu buchen!). Ein VIP-Komplettpaket beinhaltet einen Sitzplatz in der jeweiligen Preiskategorie

+ Willkommensgetränk + Begrüßungspräsent (Überraschung!)

+ Erinnerungsgeschenk (VIP-Pass mit Lanyard) + Tourneeplakat

+ kostenfreie Garderobe + separater Einlass + Meet & Greet.

Aufpreis zum regulären Ticket € 50.00, erhältlich in jeder Kategorie.

Ermäßigungen!

Für Kinder von 7-12 Jahren € 10.00 ermäßigt je Ticket; Gruppen ab zehn Personen € 5.00 ermäßigt je Ticket.

Musical 1 F Gregor Eisenhuth
Fotos: Gregor Eisenhuth

 

Quelle: RESET PRODUCTION

"Zauber der Travestie - Die schrillste Nacht des Jahres!"

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Freitag, 7.11.2014 im Kulturhaus Plessa

Beginn 20 Uhr / Einlass 19 Uhr


Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse

Foto/Pressetext: 


Die schrillste Nacht des Jahres – das Original mit Gästen aus Namenhaften Cabarett`s Deutschlands zum ersten Mal in Plessa mit einem Programm der Extraklasse.
 
Tauchen Sie ein in die Welt der Travestie und lassen Sie sich verzaubern, unterhalten und überraschen. Mal heftig, mal mit Herz und das alles ist verpackt in eine Vielfalt von farbenprächtigen Kostümen. Ob Mann oder Frau am Ende wissen Sie es nicht genau...

 

Quelle: AGENTOUR Haubold & Mendrok GbR


„HAUTNAH“ – die Abschiedstournee

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CHRIS DOERK & FRANK SCHÖBEL

CHRIS DOERK & FRANK SCHÖBEL mit Band

 

Über 30 Jahre sind vergangen,seitdem Chris Doerk & Frank Schöbel ihr letztes gemeinsames Konzert gaben. Nach einem Gastauftritt von ChrisDoerk in Frank Schöbels Tourneeprogramm zum 45. Bühnenjubiläum im Jahr 2008 wardann der Weg für gemeinsame Tourneen bereitet, die im Winter 2011 und 2012, 2013  in nahezu 180 Orten vor fast überall ausverkauften Sälen stattfanden.

Und nun ist es leider soweit: Das Traumpaar der 60er Jahre der DDR kehrt ein letztes Mal mit seinen großen Hits und beliebten Duetten zurück auf die Bühnen des Landes um sich vom Publikum zu verabschieden. Im Frühjahr 2015 werden die beiden die letzte gemeinsame Tournee bestreiten. Beiden Künstlern ist es seit jeher ein großes Anliegen, ihren Fans ganz nah – Hautnah – sein zu können. Deshalb führt sie die Tournee nicht durch die großen Musentempel, sondern durch die kleineren und intimeren Theater- und Konzertsäle.

Das weit über zweistündige Programm beinhaltet neben den Solohits natürlich die unvergesslichen Duette aus den DEFA Spielfilmen:„Heißer Sommer“ & „Nicht schummeln Liebling“. Außerdem darf man sich aber auch auf gewohnt amüsant vorgetragene Geschichten aus jener Zeit freuen, die natürlich von Beiden ganz unterschiedlich interpretiert werden. Das Fundament bildet eine erstklassige Live-Band, die ihr Handwerk hervorragend versteht.

 

Sa, 25.04.15               
Plessa                        
Kulturhaus                              
16:00 Uhr

 

 

Foto:    Herbert Schulze
Quelle: TS-Press

Junge Orchestermitstreiter in Plessa gesucht

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Junge Orchestermitstreiter in Plessa gesucht

Blasorchester der Kreismusikschule übt immer dienstags an der Lindenschule

Seit zwei Jahren gibt es an der Grundschule Plessa eine Arbeitsgemeinschaft der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ in Form eines Jugendblasorchesters. Schülerinnen und Schüler, die aus den Bläserklassen des Projektes „Klasse!Musik“ hervorgegangen sind und nach Ablauf des zweijährigen Projektes weiter im Orchester musizieren möchten, haben sich hier unter der Leitung von Andrea Müller von der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ zusammengefunden.

Musikschulleiter Thomas Prager begrüßt diese Entwicklung und das Ziel, ein Jugendblasorchester der Kreismusikschule zu gründen: „Wir möchten die Mitwirkung in diesem Orchester auch gern interessierten Musikschülerinnen und Musikschülern unserer Kreismusikschule aus der näheren Umgebung von Plessa anbieten. Wer Zeit, Lust und Interesse daran hat, ist herzlich zur Probe eingeladen.“ Treffpunkt ist dafür jeweils dienstags in der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr im Gebäude Lindenschule an der Grundschule Plessa.

Weitere Informationen gibt es unter 03533/ 6208540 und musikschule.eda@lkee.de. Dort können auch die Anmeldungen entgegengenommen werden.

 

 

Bild:  Die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ bietet mit großem Erfolg die sogenannten zweijährigen „Bläserklassen“ in Sonnewalde und in Plessa an. Als deren Fortsetzung wird ab sofort ein Jugendblasorchester der Regionalstelle Elsterwerda in Plessa unter der Leitung von Musikschulpädagogin Andrea Müller eingerichtet.

 

 

Foto:    Kreismusikschule
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Adventskonzert in der Plessaer Kirche

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Neben dem Elsterchor Plessa e.V. laden auch die Mädchen und Jungen vom Jugendblasorchester der Lindenschule unter Leitung von Ensembleleiterin Andrea Müller und Musiklehrerin Bettina Weinhold zum Adventskonzert in die Plessaer Kirche ein.

Alle Jahre wieder… So klingt es auch in diesem Jahr in der Adventszeit. Der Elster-Chor Plessa e.V. setzt seine langjährige Tradition fort und wird wieder ein weihnachtliches Konzert in der Kirche veranstalten. Bekannte und weniger bekannte, deutsche und internationale Advents- und Weihnachtslieder werden von den Sängerinnen und Sängern zu Gehör gebracht. Zum ersten Mal werden bei diesem Konzert auch Bläserklänge ertönen. Das Jugendblasorchester der Lindenschule veranstaltet in diesem Jahr kein eigenes Konzert. Dafür wirken die Mädchen und Jungen beim Konzert des Chores mit und laden die Zuhörer zum Mitsingen ein.

Das Konzert findet am dritten Adventssonntag, dem 13. Dezember 2015, um 16.00 Uhr statt.

Im Anschluss daran ist vor der Kirche mit Glühwein und Bratwurst vom Grill und bei weihnachtlichen musikalischen Klängen von Mitgliedern des Orchesters der Bergarbeiter für das leibliche Wohl gesorgt. Die Mitwirkenden würden sich über möglichst viele Besucher freuen.






Foto: Jugendblasorchester
Quelle: Frank Werner

 

 

Zauber der Travestie DAS ORIGINAL - Frl. Luise und Ihr Ensemble!

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Zauber der Travestie DAS ORIGINAL - Frl. Luise und Ihr Ensemble!
Die schrillste Nacht des Jahres!

NEUE SHOW - NEUE GÄSTE!!

Erleben Sie die schrillste Show des Jahres, mit neuem Programm!  Herzlich Willkommen bei der Show "Zauber der Travestie"! 

Die schräg-schrille, andere Revue mit namhaften Künstlern aus den bekanntesten Kabaretts Deutschlands.  Tauchen Sie ein, in die Welt der Travestie und lassen Sie sich verzaubern, anregen und überraschen.  Zauber der Travestie ist ein Garant für beste Unterhaltung!  Sie werden einen Abend erleben, der auch bei Ihnen die unterschiedlichsten Eindrücke hinterlassen wird.  Ob Verrückt oder lustig, ob Livegesang der Extraklasse oder reinster Augenschmaus  die perfekte Illusion wird auch Sie in ihren Bann ziehen.


13. Dezember 2015

18:00 Uhr

Kulturhaus, 04928 Plessa, Platz des Friedens 1

 

 

Quelle & Foto: AGENTOUR  Haubold & Mendrok GmbH


Musik bei der Grünen Woche in Berlin

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Musik bei der Grünen Woche in Berlin

Das Jahr 2016 ist noch keine drei Wochen alt, und doch hatten die Musiker des Blasorchesters der Bergarbeiter Plessa e.V. und der Bläsernachwuchs des Jugendblasorchesters der Lindenschule Plessa ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt zu bestreiten.

Am Montag, dem 18. Januar 2016, hatte die Grüne Woche in Berlin die Musiker zu sich gerufen, um dort für Unterhaltung und gute Laune zu sorgen. Um aber wirklich neben den vielen optischen und kulinarischen Genüssen den dortigen Besuchern einen Ohrenschmaus bereiten zu können, war im Vorfeld noch viel Arbeit notwendig. Hatten doch die Musiker beider Orchester gerade noch Weihnachtslieder gespielt.

Gleich mit Beginn des neuen Jahres musste man also viel gemeinsam üben, um das umfangreiche Musikrepertoire auch bestens zu beherrschen. Schließlich sollten die beiden Auftritte in der Halle 42 - „Lust auf Land“ - und in der Brandenburghalle 21a auch zu einem Highlight werden.

Neben den dienstäglichen Orchesterproben in der Lindenschule, bei welchen sich die gestandenen Musiker des Blasorchesters zu den Schülern gesellten, wurden weitere gemeinsame Proben an den Freitagen anberaumt. Zudem mischten sich die Kinder am Donnerstagabend bei den Orchesterproben im Gasthaus Schüler unter die Erwachsenen. Ja, sogar ein ganzes Probenwochenende wurde einberufen. Frau Andrea Müller von der Kreismusikschule „Gebr. Graun“ als Orchesterleiterin verstand es mit ihrer fröhlichen, lockeren Art die großen und kleinen Musiker auch noch nach vier Stunden wieder an die Instrumente zu bekommen. Lustig wurde es bei der Anprobe der Bergmannsjacken und Kappen. Jedes Kind und auch Frau Müller wurden mit der typisch bergmännischen Uniform ausgestattet, die unser Blasorchester auch optisch zu einem echten Hingucker macht.

Die Jacken zu groß, die Schultern zu breit, die Ärmel zu lang. Dass der Hut ganz über den Kopf rutscht, verhinderten teilweise nur die Ohren. Zum Glück konnte dem Ganzen mit ein paar kleinen Handgriffen abgeholfen werden, und in der letzten gemeinsamen Probe sahen alle in ihren Uniformen ganz chic aus. Auch die Musikstücke saßen nun. In dem Bewusstsein, dass man alles Nötige und alles Mögliche getan hat, dass die Auftritte bei der Grünen Woche zu einem echten Highlight werden, verabschiedeten sich die Musiker in das Wochenende.

Bereits am frühen Montagmorgen fanden sich die Musiker des Orchesters der Bergarbeiter und des Jugendblasorchesters der Lindenschule, gekleidet in ihre schicken Uniform und bepackt mit Instrument, Instrumentenständer, Noten und Notenständer und den persönlichen Dingen v.a. für das leibliche Wohl, am Treffpunkt ein. Um 6:00 Uhr setzte sich der Reisebus des Busunternehmens Köcher-Reisen in Richtung Berlin in Bewegung. Unterwegs sammelten wir noch einige Musiker und vier Abgesandte von der Kreisverwaltung ein.

Trotz des gefallenen Schnees in der letzten Nacht kam der Bus gut voran und erreichte gegen 9:30 Uhr das Tor zum Messegelände. Nach einer eher unfreiwilligen Rundfahrt zwischen den vielen Hallen fand der Bus gegen 10:00 Uhr einen geeigneten Stellplatz zum Entladen der umfangreichen Ausrüstung. Die bereits mit Ungeduld erwarteten Bläser wurden von einer Mitarbeiterin der Messe in einen separaten Raum geführt, wo alle Utensilien zwischengelagert werden konnten. Die Musiker hatten hier die Möglichkeit sich noch etwas vorzubereiten und einzuspielen.

Noch aber war etwas Zeit bis zum ersten Auftritt, und so waren einige kleine Bergmännchen in der Halle „Lust auf Land“ auf Entdeckungsreise. Hier fand man viel Interessantes über die Natur, den Wald und die Tiere, über Holz und natürliche Produkte.

Um alles intensiver zu erkunden war die Zeit leider zu kurz. Denn nur wenig später fand sich das gesamte Orchester neben der Bühne ein, wo ein Kochkurs für Kinder mit etwas Zeitverzug zu Ende ging. Die schmucken Bläser des Orchesters der Bergarbeiter und des Jugendblasorchesters der Lindenschule begannen mit dem traditionsreichen „Steigermarsch“, der Hymne der Bergarbeiter, ihr Konzert. Sogleich bildete sich vor der Bühne eine Menschentraube, man klatschte und sang mit. Ein gelungener Einstieg!! Und mit „The Loco-Motion“ und der Filmmusik „Piraten der Karibik“ wurde die Stimmung in der Halle immer besser. Der erste Teil hat super geklappt! Nach einer 45-minütigen Pause, in der sich die Musiker stärken konnten und einige Kids die großen Traktoren inspizierten, ging es an selber Stelle mit dem zweiten Teil weiter: „Musik, Musik“, „Rock To The Max“ und die Titelmusik aus „Star Wars“ waren in der ganzen Halle zu hören.

Aber nun hieß es alles schnell zusammenpacken und rüber in die Brandenburghalle. Das bedeutete einmal quer über das Messegelände, durch mehrere Ausstellungshallen und durch Menschenmassen hindurch. Dass alles selbstverständlich mit Sack und Pack und 19 Nachwuchsmusikern…

Etwas abgehetzt und mit ein paar Schweißperlen auf der Stirn kam der Tross an der Bühne in der Brandenburghalle an. Oh je - nur ein winziger Umkleide- und Vorbereitungsraum! Hier fiel einer über den anderen und die Instrumente und Notenständer standen kreuz und quer. Die Orchestermusiker wunderten sich nicht, „so kennen wir das“ war allseits zu hören.

Blasorchesters der Bergarbeiter Plessa e.V. und Jugendblasorchesters der Lindenschule Plessa auf der Grünen Woche 2016 F Grit OpitzUm 15:30 Uhr begann der erste Teil des zweiten Auftrittes, wieder startete man mit dem Steigermarsch. Und alles passierte so, wie schon in der vorherigen Halle: die Sitzplätze vor der Bühne waren komplett belegt, es bildete sich eine Menschentraube, man sang und klatschte… Auch hier gab es nach dem ersten Konzertteil eine Pause - eine Stunde Zeit für Entdecker. Und so machten sich die Kinder auf den Weg zur Tierhalle mit Kühen und Kälbchen, Pferden und Eseln, Säuen und deren Ferkel, Ziegen und Schafen. Aber auch Kaninchen, Katzen und Hunde wurden gesichtet. Die erfahreneren Musiker zogen die leiblichen Genüsse vor: Fischbrötchen, Spätzle, ein Bierchen. Schnell war die Zeit um und man saß zum zweiten Teil auf der Bühne. Nach nur drei Titeln sollte Schluss sein - so zumindest der Wunsch der beiden Moderatoren von Antenne Brandenburg. Aber diesmal forderte das Publikum eine Zugabe und sollte diese auch bekommen. Ein letztes Mal wurde der Steigermarsch gespielt. Ganz ehrlich - das war der beste Steigermarsch, den ich je erlebt habe! Die Zuschauer sangen laut mit, Frau Andrea Müller auf der Bühne sang ebenfalls und animierte das Publikum und das Orchester spielte, was die Instrumente hergaben. Keinen hielt es mehr auf den Sitzen - das war einsame Spitze!

Unter viel Applaus räumten die Musiker die Bühne, die Instrumente wurden eingepackt, die Notenständer zusammengeklappt und in Rucksäcken, Taschen oder Beuteln wurde die Ausrüstung verstaut. Die erfolgreichen Musiker begaben sich in Richtung Ausgang, wo bereits der Bus wartete. Auf dem Weg dorthin traf man noch einmal die Bayern mit Ihren Alphörnern, die sich ebenfalls auf den Heimweg begaben.

Geschafft, aber überglücklich über die gelungenen Auftritte, trat das bunt gemischte Orchester die Rückfahrt an. Die erfahrenen Orchestermitglieder aber hatten noch nicht genug und so wurde die Rückfahrt mit gemeinsamen Liedern und unter Begleitung auf der Mundharmonika sehr fröhlich. Trotz Nebel fuhr der Bus zügig und so erreichten alle großen und kleinen Bläser sowie Mitreisenden am Abend gegen halb zehn den Ausgangspunkt Ihrer Reise, die allen sicher in guter Erinnerung bleiben wird.

Die vergangenen zwei Wochen haben gezeigt, was man Großes zu leisten in der Lage ist, wenn man die Mühen nicht scheut! Daher geht ein herzlicher Dank an alle Organisatoren, Beteiligten sowie Hintermänner und -frauen, die dieses Erlebnis zu einem bleibenden gemacht haben.

 

 

 

Fotos: Grit Opitz
Text: Thea Opitz
Quelle: Jugendblasorchester der Lindenschule

Erzählsalon im Pfarramt Plessa

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Der Plessaer Erzählsalon im Kulturhaus am 14. Januar - die Teilnehmer erinnerten sich an Kulturgeschichte in ihrem Ort

Alt und Jung erzählen, was sie sich für ihren Heimatort wünschen



11. Februar 2016, 18-20 Uhr

Zunächst waren es Geschichten aus der Vergangenheit, die in den Plessaer Erzählsalons zusammengetragen wurden: Bürger erzählten davon, wie sich der Ort veränderte in den vergangenen Jahrzehnten, sie teilten Erinnerungen an Erlebnisse im Kulturhaus, ans Vereinsleben oder auch an die ersten vietnamesischen Gastarbeiter. Fünfmal schon wurden Bewohner von Plessa zum Erzählsalon eingeladen, der im Rahmen des Projekts „Die Lausitz an einen Tisch“ einmal monatlich stattfindet. Nachdem der Januar-Salon im Kulturhaus erfolgt war, laden die Projektmacher am Donnerstag, dem 11. Februar, um 18 Uhr ins Pfarramt Plessa, Hauptstraße 24. Thema des Abends: „Was ich mir für Plessa wünsche“. Auch jüngere Erzähler sind herzlich willkommen. Anmeldungen erbeten unter Tel.: 035753/37021

Das von Rohnstock Biografien aus Berlin und dem IBA-Studierhaus in Großräschen initiierte Kooperationsprojekt wird unterstützt von der Ostbeauftragten der Bundesregierung, Iris Gleicke. Erzählsalon-Standorte sind neben Plessa Lauchhammer, Marga, Sedlitz und Geierswalde. Ausgewählte Geschichten werden, die Einwilligung der Erzähler vorausgesetzt, im Spätsommer in einem Lausitz-Buch veröffentlicht.

Weitere Infos unter: www.lausitz-an-einen-tisch.de

 

 

 

Foto:    A. Käske
Quelle: S. Bertram

Zeugen gesucht nach versuchtem Raub in Plessa

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Zeugen gesucht nach versuchtem Raub in Plessa

Am 29.10.2015, gegen 16:45 Uhr, wurde in der Bahnhofstraße auf Höhe des Parkplatzes einer Physiotherapie versucht, einer Frau die Handtasche zu entreißen. Durch die Frau konnte der Angriff der zwei unbekannten Männer abgewehrt und die Flucht ergriffen werden. Die zwei handelnden Personen können wie folgt beschrieben werden:

Der erste Tatverdächtige ist zirka 35- 40 Jahre alt, etwa 1,70 - 1,75 Meter groß, von schmaler Gestalt, mit südeuropäischem Aussehen und mit schwarzen kurzen Haaren. Er war mit blauen Jeans, einem weißen T- Shirt und schwarze Bomberjacke bekleidet.

Der zweite Tatverdächtige ist etwa 30- 35 Jahre alt, zirka 1,65 Meter groß, mit südeuropäischem Aussehen, er trug nach hinten gegelte Haare und ausrasiertem Nacken

Er trug die gleiche Bekleidung, wie der erste Tatverdächtige.

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise und Angaben zu diesen Personen machen können.
Melden Sie sich bitte telefonisch in der Polizeiinspektion Elbe-Elster in Herzberg unter der 03535-42-0 oder über die Internetwache unter internetwache@polizei.brandenburg.de, www.polizei.brandenburg.de.

 

 

 

Quelle & Foto: Polizeidirektion Süd


Weiterer Erzählsalon in Plessa

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Weiterer Erzählsalon in Plessa

ACHTUNG! Der für den 18.3. anvisierte Erzählsalon „Was ich mir für Plessa wünsche“ ist auf den 30.3., 19 Uhr verlegt worden.

 

Veranstaltungsort: Jugendklub im Kulturhaus Plessa, Platz des Friedens 1

Der Eintritt ist wie immer frei. Anmeldungen jeweils erbeten unter Tel.: 035753/37021.

Weitere Informationen auf www.lausitz-an-einen-tisch.de

 

 

Lausitz an einen Tisch F Kommunikation Rohnstock Biografien

 

Quelle & Fotos: Kommunikation Rohnstock Biografien



Theateraufführung SinnFlut

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Theateraufführung SinnFlut

Aufgrund zahlreicher Erkrankungen musste die Aufführung des Theaterstückes „SinnFlut“ am 03. Oktober 2015 leider entfallen. Doch es gibt eine Neuauflage der Veranstaltung.

Nun ist es soweit!


Das Bühnenstück  „SinnFlut“, ein multimediales Theaterstück wird aufgeführt:

Am Sonnabend, dem 09. April 2016, 18. 00 Uhr im Kulturhaus Plessa.

 

Seien Sie dabei, wenn unsere Akteure zeitgenössische Themen aus einem ganz eigenen Blickwinkel darstellen. 

Karten erhalten Sie in der ELSTER-WERKSTÄTTEN GmbH NL Herzberg, NL Kraupa, NL Bad Liebenwerda/Lausitz, bei Schreibwarenbedarf Richter in Plessa sowie an der Abendkasse.

Wir freuen uns auf Sie! 

Das Team der TheaterWerkstatt der ELSTER-WERKSTÄTTEN GmbH

 


Plakat SinnFlut 2 F Elster Werkstätten GmbH
Quelle & Foto: Elster-Werkstätten GmbH - NL Herzberg

Die Jubiläumstournee zum 70. Geburtstag von Freddie Mercury

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Die Jubiläumstournee zum 70. Geburtstag von Freddie Mercury

FOREVER QUEEN  

performed by QueenMania                                                 

19.11.2016 Plessa / Kulturhaus / 20 Uhr 

                       

Hier wird ein Stück Musikgeschichte wieder lebendig! Eine Zeitreise mit allen Hits im Queen-typischen Originalsound. Anlässlich des 70. Geburtstages von Freddie Mercury am 05.09.2016 zelebriert QueenMania live die Story der Band bis ins kleinste Detail mit aufwändiger Bühnenshow und vielem mehr. Wer diese Show erlebt, spürt, warum der einzigartige Queen-Sound auf magische Weise immer wieder ganze Generationen in seinen Bann zieht!

Die Songs von Queen, allen voran die unzähligen Hits wie „Radio Gaga“, „I Want It All“, „Bohemian Rhapsody“, „We Will Rock You“, „We Are The Champions“ u.v.m. haben Maßstäbe gesetzt und die Band, allen voran Freddie Mercury nahezu unsterblich gemacht.

Mercury hatte wohl Recht mit dem Titel einer seiner großen Hits: „Show Must Go On!“ Diesem Aufruf folgt „FOREVER QUEEN performed by QueenMania“ bei jedem Konzert mit einer grandiosen Performance!

Tickets versandkostenfrei auf www.foreverqueen.de  / Tickethotline: 0365-5481830, u.a. bei Schreibwaren Richter in Plessa, im Reisebüro Jaich in Bad Liebenwerda sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen ab 29,90€.

 

 

 

Quelle & Foto: RESET PRODUCTION

Neues Fahrzeug für Katastrophenschutz in Plessa übergeben

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Neues Fahrzeug für Katastrophenschutz in Plessa übergeben

Gerätewagen Sanität für Versorgung und Behandlung von Verletzten vorgesehen

Der Landkreis hat in den vergangenen Jahren viel für die Sicherheit seiner Bürger investiert. Dazu gehört zum Beispiel das Umfeld des Feuerwehrtechnischen Zentrums (FTZ) in Herzberg, das derzeit umfangreich ausgebaut wird. Der Landkreis unterstreicht damit, wie wichtig der Brand-und Katastrophenschutz für die Region ist und will diese wichtige Arbeit auch künftig durch neues hochwertiges Equipment unterstützen.

Die Übergabe des neuen Gerätewagen Sanität (GW-San) am 24. Mai in Plessa reiht sich in diese Aktivitäten ein. Der Bund stellt das neue Fahrzeug dem Landkreis Elbe-Elster für den Katastrophenschutz zur Verfügung. „Um die vielfältigen Aufgaben in diesem Bereich wahrnehmen zu können, sind auch entsprechende Einsatzfahrzeuge von enormer Bedeutung. Daher freut es mich, dass der Bund den Gerätewagen Sanität zur Verfügung gestellt hat, den ich hiermit an den DRK Kreisverband Bad Liebenwerda am Standort Plessa übergeben darf. Ein solches Fahrzeug ist notwendig, aber ich würde mir wünschen, dass es noch lange auf seinen ersten Einsatz warten muss“, so Landrat Christian Heinrich-Jaschinski bei der Schlüsselübergabe.

Der GW-San ist ein Fahrzeug des ergänzenden Katastrophenschutzes des Bundes und als solches einer Medizinischen Task Force (MTF) zugeordnet. Als Aufgabenträger des Bevölkerungsschutzes hat der Bund MTFs aufgestellt. Diese dienen primär dem Bevölkerungsschutz im Verteidigungsfall, sind aber auch für den Einsatz bei Schadenslagen von nationaler Bedeutung (wie Terroranschläge oder Havarien kerntechnischer Anlagen) und in der Katastrophenhilfe im Ausland vorgesehen. Bundesfahrzeuge im Landkreis Elbe-Elster bilden gemeinsam mit Fahrzeugen/Einheiten aus den Landkreisen Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spree und der kreisfreien Stadt Cottbus die MTF 18.

Darüber hinaus steht das Fahrzeug dem Landkreis Elbe-Elster für den Katastrophenschutz zur Verfügung. Hier ist es der Einheit Sanitätsstaffel II innerhalb der Schnelleinsatzeinheit-Sanität (SEE-San) zugeordnet. Besetzt wird das Fahrzeug (sowohl innerhalb der MTF als auch im Katastrophenschutz des Landkreises) von Helferinnen und Helfern des DRK Kreisverbandes Bad Liebenwerda am Standort Plessa.

Die SEE-San kümmert sich bei Großschadensereignissen, Katastrophen und bei einem Massenanfall von Verletzten um die Versorgung und Behandlung von Verletzten. Gemeinsam mit dem Abrollbehälter Behandlungsplatz 25 und einem weiteren GW-San bildet der neue Gerätewagen Sanität das technische Rückgrat dieser Einheit. Als Gesamteinheit ist die Schnelleinsatzeinheit-Sanität in der Lage, ohne jegliche vorhandene Infrastruktur einen Behandlungsplatz mit einer Kapazität von 25 Patienten pro Stunde aufzubauen. Die Teileinheiten können auch bei Bedarf je nach Lage zur Unterstützung von Feuerwehr, Rettungsdienst u.s.w. einzeln eingesetzt werden. Der Einsatz erfolgt auch überregional. Zum Beispiel waren unter anderem vier Krankentransportwagen des Katastrophenschutzes an der Großübung „MANV 500“ am neuen Hauptstadtflughafen BER beteiligt.

Mit der Auslieferung des neuen GW-San entspricht die sanitätsdienstliche Komponente des Katastrophenschutzes des Landkreises dem neusten Stand der Technik, und die Katastrophenschutzverordnung des Landes ist in diesem Bereich komplett umgesetzt. Bemerkenswert ist das außerordentlich junge Flottenalter der SEE-San: Das Durchschnittsalter liegt bei unter vier Jahren, das älteste Fahrzeug ist gerade sieben Jahre alt.        

 

Schlüsselübergabe Neues Fahrzeug für Katastrophenschutz in Plessa übergeben F Pressestelle Kreisverwaltung LK EE

Der Einheitsführer der Schnelleinsatzeinheit Sanität des Landkreises, Ronny Mathews (l.) und seine Mannschaft vom DRK Kreisverband Bad Liebenwerda, Standort Plessa, bekommen von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski die Fahrzeugschlüssel ausgehändigt.

 

Fotos:  Pressestelle Kreisverwaltung LK EE
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

UWE STEIMLE im KULTURHAUS PLESSA

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UWE STEIMLE im KULTURHAUS PLESSA

 

Der vielseitige Steimle: Kabarettist, Leinwald- und TV-Held (Aktuelle Straßenkehrer: „Steimles Welt-Kulturerbe" und „Steimle staunt”), darüber hinaus ausgewiesener Bestseller-Autor. Neues Programm, neue Texte, ganz viel Spielwitz und brillante Satire!

UWE STEIMLE

- FOURSCHBAR -

 

Samstag, 29.10.2016

KULTURHAUS PLESSA

Platz des Friedens 1

04928 Plessa

Einlass: 19 Uhr / Showtime: 20 Uhr

Tickets in allen bekannten Vorverkaufsstellen,

Hotline: 0355 355 49 94 und auf eventim.de.

 

09062016 2
Foto:  Agentur

FOURSCHBAR: 25 JAHRE KEHRE – EIN RESÜMEE

Aus dem Osten kommt das Licht – und kein geringerer als UWE STEIMLE höchst selbst erklärt uns, warum. In seiner brillanten, satirischen Rückblende „Fourschbar“. UWE STEIMLE beschreibt sich selbst gerne als den größten Kleinbürger. Mit seiner lakonischen Art und seiner feinen Ironie hat er sich (nun schon) über ein Vierteljahrhundert hinweg ein treues Publikum erobert und – vor allem auch – auch gehalten!

Nach den überaus erfolgreichen Büchern und Programmen „Meine Oma, Marx und Jesus Christus” oder „Heimatkunde” lebt er mit Selbsterlegtem… ähm, sorry… legt er mit Selbsterlebtem aus seiner Kindheit und Jugend und den Erfahrungen nach über 25 Jahren „Kehre” nach: „Jetzt, wo die Zukunft Wirklichkeit wird … haben wir in Wirklichkeit keine Zukunft mehr“, lautet nur eine jener vielversprechenden Schlussfolgerungen seiner mit jeder Menge Spielwitz gespickten Rückblende. Ausgiebig Neues aus alter Zeit ist also erwarten, auch die Arbeit an einem vierten Buch ist in vollem Gange. Gut so.

Der „Zauberer von Ost“ wirft also erneut das Lasso der Satire aus, wird das Publikum abermals in seinen kabarettistisch-einwandfreien Bann ziehen und einmal mehr in eine Art unbedenklich-komödiantische Sippenhaft nehmen. Wie kaum ein anderer schafft es UWE STEIMLE, scharfzüngig und charmant zugleich den Finger auf zahlreiche westöstliche Wunden zu legen. Und das macht er - wie gewohnt stets voller überraschender Wendungen - im Großen wie im Kleinen liebenswert und skurril, lakonisch und authentisch und getragen vom Bemühen, Brücken zu bauen: Von „Original Sächsischen Crepes“ (Plinsen für Auswärtige) bis zu „Die von der Leine“. Nie zuvor war er so präzise und der Praxis so nah, wie heute. Die Kollegen von der Leipziger Volkszeitung attestieren: „Mit einem gewissen Herkunftsstolz singt Steimle ein Loblied auf die Provinz. Denn nicht als Global-Player versteht er sich, sondern als Lokal-Akteur, Provinzknaller und Dialekt liebender Eigenbrötler, der die Fantasie zum Atmen braucht“.

Wohl an – Glück auf! „Fourschbar: 25 Jahre Kehre – ein Resümee“ ist weitaus mehr als eine Lehr- und Heimatstunde besten politischen Kabaretts mit „leicht“ sächsischer
Einfärbung. Kaum zu glauben, aber nach all den Jahren, wächst hier doch noch ganz prächtig zusammen, was… nun, Sie wissen schon. Eine Interpretation der Welt nach 1989. Geschichte(n) reloaded von und mit UWE STEIMLE.

Am 29. Oktober 2016 gehört UWE STEIMLE ganz und gar seinen Fans im südbrandenburgischen Plessa, direkt an der B169 zwischen Ruhland und Elsterwerda gelegen, wo er im Kulturhaus, Platz des Friedens 1, live und in Farbe zu erleben sein wird. Die Tickets überall im Vorverkauf. Hotlines: 0355 355 49 94 oder 0355 481 555.

Pressetext- und Bildmaterial zur Verfügung gestellt von:

DIE AGENTOUR - Haubold & Mendrok GmbH, Dresden / Bildnachweis: Agentur

Bearbeitung: CBOOK AGENCY UG, Cottbus

Örtlicher Veranstalter: Die Agentour

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